Strandhase APA
Bittersweet Symphony
Ein relativ junger Vertreter in der großen Familie der Pale Ales ist das American Pale Ale. Bei diesem Bier gibt der Malz den Ton an und das nicht ohne Grund, denn die Hopfenbittere, die diesem Bier innewohnt, braucht einen würdigen Gegenspieler.
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Als weitere frische Komponente wurde bei diesem obergärigen Bier zusätzlich zum fruchtig-würzigen Cacsade-Hopfen die Sorte Citra eingesetzt, die durch feine Frucht- und Citrusnoten besticht. Das bitterfrische American Pale Ale gesellt sich gern zu herzhaften Mahlzeiten und Grill-Sessions.
Strandhase Wit
Bitte ein Wit!
Was dem Deutschen sein Weizen, ist dem Belgier sein Wit. Kein Wunder, dass man auch hierzulande längst auf den guten Geschmack gekommen ist. Durch den Einsatz von Weizenmalz entsteht beim Brauen sein volles, fast cremiges Mundgefühl.
Allerdings sättigt es nicht so sehr, wie man es vom deutschen Weizenbier gewohnt ist. Belgische Witbier-Hefen verleihen dem Bier seinen leichten, fruchtigen Charakter, die durch den Einsatz von Bitterorangenschale und Koriandersamen unterstützt werden.
Leicht, süffig, naturtrüb, aber nicht belastend – die perfekten Eigenschaften für einen echten Durstlöscher.
Sold out!
Strandhase Lager
Überhaupt nicht langweilig!
Die wohl bekanntesten Variante des Lagers, das Pale Lager, sollte goldgelb, schlank und trocken im Geschmack sein, mit wenig Malzsüße und Hopfenbittere. Oder kurz: jederzeit gut trinkbar.
Strandhase setzt gegen den Trend der massenproduzierten Pale Lagers, denen man einen uninspirierten, plattgebügelten Charakter nachsagt. Mit hochwertigen Hopfensorten wie zum Beispiel Citra entsteht im Brauprozess ein Bier, das auch den
Kennergaumen zu überraschen versteht. Deutliche Anklänge von tropischen Früchten, die von Hopfenaromen getragen werden, ohne dabei zu bitter zu sein, ergänzen perfekt den schlanken Grundkörper des Bieres. Ein perfekter Begleiter nicht nur für die warmen Sommertagen.